Ups – Komfortzone verlassen!

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Mit der Technik und mir ist das so eine Sache – erst wenn es sich nicht umgehen lässt, beschäftige ich mich damit. Beruflich und privat. Beruflich steht das Thema Video in Eigenregie an – mit kleine Videos einen besseren und längeren Eindruck von sich und/oder seiner Dienstleistung oder seinem Produkt machen – das ist inzwischen für jedermann auch ohne Imagefilm oder Erklärvideo möglich – wie ich festgestellt habe.

Denn vor einiger Zeit wurde ich von der IHK Krefeld (Danke an Tanja Neumann) gefragt, ob ich nicht bei einem neuen Veranstaltungsformat mitmachen möchte. Es geht um Videos. Ich habe zugesagt und beim Treffen mit den anderen Referenten nur Bahnhof verstanden.

Es geht um Live-Videos auf den verschiedenen Plattformen, die ich bis dato noch nicht wahrgenommen hatte (gemäß meinem Leitspruch, erst damit beschäftigen, wenn sich zeigt, dass aus dem Trend etwas Dauerhaftes wird).

segelschiffIch komme mir vor wie Kolumbus

Ein weiterer Leitspruch von mir ist: Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein“.

Also machte ich mich auf, die Twitter Video App zu erkunden. Dazu kamen einige technische Hürden hinsichtlich der Darstellung und  – na ja, Einzelheiten würden hier zu weit führen.

Aber, wenn man mutig die Komfortzone verlässt, aufbricht zu neuen Ufern, passieren tolle Dinge, sammelt man Erfahrungen und kann daraus lernen. Übrigens auch aus den Fehlern – wie mein erstes Video, das viel zu lang für Twitter war. Hier können nämlich nur 30 Sekunden aufgenommen werden. Ups.

Mutig voran

Ich möchte ermuntern zum Entdecken, Ausprobieren, Versuchen, Vorangehen und dem unerschrockenen Fehlermachen. Z.B. auch auf der Veranstaltung, bei der wir gemeinsam viele tolle Möglichkeiten der Videofunktion entdecken. #ovm15

Alles zum Event hier

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12 Fragen an…mich

By admin,

Wie funktioniert Handel und Facebook ganz praktisch, praxisnah und machbar (und nachweisbar) – diese und mehr Fragen habe ich der IHK Mittlerer Niederrhein auf ihrem Blog beantwortet.

Blogbeitrag auf dem onlinemarketing blog der IHK: 12 Fragen an … Ute Schmeiser

FacebookGrenzpostenScreenshotkleinAls Beispiel habe ich einen Designer Outlet in Mönchengladbach ausgewählt, für den ich die Facebook Seite betreue. Und das funktioniert inzwischen so gut, dass es a) uns noch gibt b) wir einen harten Kern Stammkundschaft haben c) wir auf die etwas ungünstige Lage an einem Standort außerhalb der Innenstadt pfeifen und wir d) immer noch keine Website haben.

 

Wer  neugierig ist – hier geht es zum Facebook Auftritt des Grenzposten 1.2.5.

Selbst im schwierigen Umfeld des Einzelhandels tätig? Informieren Sie sich unverbindlich mit dem 60-Minuten-Angebot über die Möglichkeitken und Chancen, die da draußen im sozialen Netz nur darauf warten, von Ihnen genutzt zu werden.

 

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